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Ihr Ratgeber über den Holzschutz

Glossar über den Holzschutz

Hier habe ich die wichtigsten Begriffe für Sie zusammengefasst. Es handelt sich teilweise um eigene Erklärungen und Definitionen, die Ihnen hoffentlich weiterhelfen, alles rund um den Holzschutz richtig zu verstehen.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A

Abbeizmittel

Chemische Mittel zur Entfernung von Farben und Lasuren von Holzflächen

Abriebbeständigkeit

Fähigkeit einer Holzschutzbeschichtung, mechanischen Belastungen standzuhalten

Abscheiden

Bildung von festen Rückständen auf der Oberfläche einer Holzschutzbeschichtung

Anstrichstoffe

Flüssige oder pastöse Materialien zur Beschichtung von Holzflächen

Anwendungstechnik

Methode zur Anwendung von Holzschutzmitteln, z.B. Streichen, Spritzen oder Pinseln

Anwendungszeitpunkt

Zeitpunkt, zu dem ein Holzschutzmittel aufgetragen wird, z.B. vor oder nach der Imprägnierung

Aushärtung

Prozess, bei dem ein flüssiges Holzschutzmittel auf der Holzoberfläche trocknet und härtet.

B

Beize

Eine Lösung aus chemischen Verbindungen, die in das Holz eingetaucht werden, um die Farbe und Textur zu verbessern und es vor Schädlingen zu schützen.

Blauer Engel

Beim Blauen Engel handelt es sich um ein seit 1978 vergebenes Umweltzeichen. Es steht für besonders umweltschonende Dienstleistungen und Produkte. Das Bundesumweltministerium von Deutschland ist Träger des Zeichens. Die Produkte, die mit diesem Label ausgestattet sind, sind umweltfreundlicher als vergleichbare Produkte. Das gilt natürlich auch für Lacke, Lasuren und andere Holzschutzmittel.

C

Carboxylgruppe

chemische Gruppe, die in vielen Holzschutzwirkstoffen enthalten ist und diese in das Holz eindringen lässt

Cellulose

Hauptbestandteil von Holz, der durch Pilzbefall angegriffen werden kann

Chemischer Holzschutz

Verfahren, bei dem Holz mit chemischen Wirkstoffen gegen Insekten- und Pilzbefall geschützt wird

Creosot

Ein Holzschutzmittel das aus den Rauchgasen von Kohle hergestellt wird und gegen Insekten und Pilzbefall schützt.

Chromatische Aberration

Farbabweichungen auf der Oberfläche einer Holzschutzbeschichtung, die durch ungleichmäßige Verteilung von Pigmenten entstehen

CCA

chromated copper arsenate, ein Holzschutzmittel, das Chrom, Kupfer und Arsen enthält und in der Vergangenheit häufig verwendet wurde, aber in vielen Ländern verboten wurde, da es als Umwelt- und Gesundheitsrisiko gilt.

D

Dickschichtlasur

Sind die zu behandelnden Bauteile maßhaltig – also dürfen Sie ihr Maß nicht verändern – ist eine Dickschichtlasur das richtige Mittel. Sie schützen den Bauteil sehr gut vor Feuchtigkeit und unterbinden so das Schwinden und Quellen des Holzes (das ja die Volumenveränderungen mit sich bringt). Diese Lasur ist von sehr dickflüssiger Konsistenz, die einem Lack ähnelt.

Dünnschichtlasur

Die Dünnschichtlasur ist für nicht maßhaltige Bauteile bestens geeignet. Das sind solche, die in Ihrem Schwinden und Quellen nicht begrenzt sind. Diese Lasur ist – wie ihr Name schon sagt – sehr „dünn“, also von wasserähnlicher Konsistenz. Damit sie diese Konsistenz erreicht, müssen ihr Lösungsmittel beigesetzt werden. Sie zieht tief in das Holz ein.

E

Einbrennen

Prozess, bei dem ein flüssiges Holzschutzmittel in das Holz eindringt und dort aushärtet

Eindringtiefe

Tiefe, in die ein Holzschutzmittel in das Holz eindringt

Einwirkzeit

Zeit, die ein Holzschutzmittel benötigt, um in das Holz einzudringen

Emissionsarm

Holzschutzmittel, das wenig schädliche Stoffe in die Umwelt abgibt

Epoxidharz

Ein häufig verwendetes Bindemittel in Holzschutzmitteln, das eine hohe Abrieb- und Witterungsbeständigkeit aufweist.

Exotisches Holz

Holz aus nicht heimischen Wäldern, das oft besonders resistent gegen Insekten- und Pilzbefall ist.

Elastomer

Ein elastisches Polymermaterial, das in einigen Holzschutzbeschichtungen verwendet wird, um die Dehnfähigkeit und Witterungsbeständigkeit zu verbessern.

F

Fungizid

Ein chemisches Mittel, das gegen Pilz- und Schimmelbefall im Holz verwendet wird.

G

Grundierung

Eine Art von Holzschutzbeschichtung, die auf das unbehandelte Holz aufgetragen wird, um es vorzubereiten für die Anwendung von Farbe oder Lasuren.

Gummiharz

Ein Bindemittel, das in einigen Holzschutzbeschichtungen verwendet wird, das eine hohe Elastizität und Witterungsbeständigkeit aufweist

Glanzgrad

Der Grad an Glanz, den eine Holzschutzbeschichtung auf der Holzoberfläche hat.

Gefahrensymbole

spezielle Symbole, die auf Holzschutzmittel-Verpackungen angebracht sind, um die Verwender über mögliche Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen zu informieren.

H

Hartöl

Bei Hartöl handelt es sich um ein bestimmtes Öl für Holz, dem Harze beigemengt werden, damit es schneller aushärtet. Dies kann ein natürliches Harz oder aber auch ein synthetisch hergestelltes Harz sein. In erster Linie werden Hartöle zum Schutz von Holzböden angewendet aber auch das Einstreichen von Möbeln, Tischplatten und dergleichen ist möglich. Eine Schutzschicht wird nicht gebildet – vielmehr zieht das Öl tief in das Holz ein. Damit grenzt es sich von vielen anderen Holzschutzmitteln ab, die eine Schicht an der Holzoberfläche ausbilden (Lacke, Wachse, Dickschichtlasuren, etc.).

Hartwachsöl

Hartwachsöl ist ein Mischung aus Öl und Wachs. Der große Unterschied zum Hartöl ist, dass hier das Öl einzieht aber das Wachs eine Schicht am Holz ausbildet. Das Wachs ist dabei meist das aus der Carnaubapflanze – ein sehr widerstandsfähiger Rohstoff, der auch höhere Temperaturen aushält, nicht aber sehr hohe punktuelle Hitze. Auch bei Hartwachsölen gibt es solche, die mit synthetischen Zusatzstoffen (Additive, Paraffine, etc.) versetzt sind und andere, die weitgehend natürlich gefertigt sind.

Holzfeuchtigkeit

Der Prozentsatz an Feuchtigkeit, der im Holz enthalten ist. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt kann das Holz anfälliger für Schädlinge und Verfall machen.

Holzschutz

Der Prozess der Anwendung von Chemikalien, Lacke oder Beizen, um Holz vor Schädlingen, Feuchtigkeit und Verfall zu schützen.

Holzwurm

Ein Insekt, das Holz frisst und es schädigt.

I

Imprägniergrund

Diese Mittel sind ein hervorragender Schutz gegen Feuchtigkeit. Sie werden oft als Imprägniergrundierung, Imprägniergrund oder auch einfach nur als Imprägnierung bezeichnet. Sie ziehen sehr tief in das Holz ein und schützen es so vor Feuchtigkeit. Außerdem sind sie meist vorbeugend wirksam gegen Fäulnis und holzverfärbende Organismen.

Imprägnierung

Der Prozess des Einbringens von Chemikalien in das Holz, um es vor Schädlingen und Feuchtigkeit zu schützen. Dies wird normalerweise durch Einweichen oder Druckbehandlung erreicht.

Insektizid

Ein chemisches Mittel, das gegen Insektenbefall im Holz verwendet wird.

Isoliergrund (Sperrgrund)

Diese spezielle Grundierung schützt vor Verfärbungen der späteren Anstriche aufgrund holzeigener Inhaltsstoffe (Gerbstoffe, Harze) oder Substanzen, die das Holz früher einmal aufgenommen hat (Nikotin, Ruß, etc.). Es handelt sich um eine meist weiße, lackähnliche Substanz, die üblicher Weise zweimal aufgetragen wird, bevor mit Folgeanstrichen (Buntlack, Weißlack, etc.) fortgesetzt wird.

J

Jod

Ein Wirkstoff, der in einigen Holzschutzmitteln verwendet wird, um Holz vor Pilzbefall zu schützen

K

Klarlack

Zum Unterschied von Buntlacken handelt es sich beim Klarlack um einen farblosen Lack, bei dem die Optik und Maserung der Holzoberfläche nach dem Abtrocknen sichtbar bleibt. Es wird aber damit dennoch eine Deckschicht über dem Holz aufgetragen. Es gibt Klarlacke auf Lösungsmittelbasis und auf Wasserbasis.

L

Lack

Eine dünne Schicht aus Lösungsmittel oder Wasser basierten Polymer, die auf das Holz aufgetragen wird, um es vor Feuchtigkeit und Abnutzung zu schützen.

Lackieren

Beim Lackieren schaffen Sie eine Deckschicht auf dem Holz bzw. der Holzoberfläche. Die darunterliegende Maserung und Struktur werden farblich überdeckt und sind daher nicht mehr sichtbar. Bei richtigem Auftragen kann eine ziemliche lange Zeit die Schutzfunktion aufrechterhalten werden. Eine transparente Lackierung ist auch möglich. Diese erzeugen Sie mit einem sogenannten „Klarlack“.

Lumen (Lumina)

Mit dem Begriff Lumen (Lumina) bezeichnet man im biologischen Sinn einen (hohlen) Raum einer Zelle oder eines Organs. Beim Holz können die Holzzellen je nach Art und Alter unterschiedliche eng bzw. weit ausgeprägt sein.

M

Maßhaltigkeit

Die Maßhaltigkeit eines Bauteiles beschreibt die Eigenschaft das Volumen in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen (z.B. Temperaturunterschiede, Luftfeuchtigkeit, etc.) zu verändern. Je maßhaltiger ein Bauteil ist, desto größer ist auch das Maß, das er gegenüber den Witterungsbedingungen hält (er quillt und schwindet also wenige stark). Man unterscheidet zwischen nicht maßhaltig, begrenzt maßhaltig und maßhaltig.

N

Naturöl

Öl, das aus natürlichen Quellen wie Lein-, Tung-, oder Rapsöl gewonnen wird und in Holzschutzmittel verwendet wird

Nadelholz

Holz von Nadelbäumen, das besonders anfällig für Pilzbefall ist und deshalb besonders gut geschützt werden sollte

Niederschlagswasser

Regenwasser, das auf Holzflächen fallen kann und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz fördern kann.

Nachbehandlung

die Wiederholung der Anwendung von Holzschutzmittel nach einer bestimmten Zeit, um den Schutz des Holzes aufrechtzuerhalten.

Naturbelassen

Holz, das nicht behandelt wurde, um es vor Insekten- und Pilzbefall zu schützen.

O

Oberflächenvorbehandlung

Verfahren zur Vorbereitung der Holzoberfläche vor der Anwendung von Holzschutzmitteln, z.B. Entfernen von alten Anstrichen oder Reinigen der Oberfläche

Ölbasierte Holzschutzmittel

Holzschutzmittel, die auf der Basis von Ölen hergestellt werden, z.B. Leinöl, Tungöl, oder Rapsöl

Öl-Wachs-Mischung

Eine Art von Holzschutzbeschichtung, die aus Ölen und Wachsen besteht und die das Holz pflegt und vor Feuchtigkeit schützt

Öl-Imprägnierung

Ein Verfahren, bei dem das Holz mit einem Öl behandelt wird, um es vor Feuchtigkeit und Pilzbefall zu schützen

Ökologisch unbedenklich

Holzschutzmittel, die für die Umwelt und die Gesundheit unbedenklich sind.

Oxidation

ein Prozess, bei dem Holz durch die Reaktion mit Sauerstoff, Feuchtigkeit und UV-Strahlen an Farbe und Festigkeit verliert.

Oberflächenbehandlung

Eine Methode des Holzschutzes, die die Oberfläche des Holzes direkt schützt, anstatt das Holz von innen zu schützen.

P

Pilzbefall

Schädigung des Holzes durch Pilze

Pigmente

Farbstoffe, die in Holzschutzmitteln verwendet werden, um die Farbe des behandelten Holzes zu ändern oder zu erhalten

Pinselreiniger

Chemische Mittel zur Reinigung von Pinseln nach der Anwendung von Holzschutzmitteln

Porenfüller

Stoffe, die in Holzschutzmitteln verwendet werden, um die Poren des Holzes zu füllen und so die Wasseraufnahme zu reduzieren

Präventiver Holzschutz

Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden am Holz durch Pilzbefall, Insektenbefall oder Feuchtigkeit

Polyurethan

Ein häufig verwendetes Bindemittel in Holzschutzbeschichtungen, das eine hohe Abrieb- und Witterungsbeständigkeit aufweist.

Pilzresistenz

die Fähigkeit von Holz, Pilzbefall zu widerstehen.

Q

Quelle des Feuchtigkeit

Quellen von Feuchtigkeit, die das Holz angreifen können, wie zum Beispiel undichte Dächer, fehlende Drainage oder hohe Luftfeuchtigkeit.

R

Rauchgasimprägnierung

Ein Verfahren, bei dem das Holz mit Rauchgasen behandelt wird, um es vor Insekten- und Pilzbefall zu schützen

Reaktive Holzschutzmittel

Holzschutzmittel, die erst durch eine chemische Reaktion mit dem Holz wirksam werden

Rutschhemmung

Eigenschaft einer Holzschutzbeschichtung, die das Rutschgefahr auf der Holzoberfläche verringert

Rauhigkeit

die Oberflächenbeschaffenheit von Holz, die durch die Verwendung von Schleifpapier oder anderen Methoden erreicht werden kann.

S

Schutzlasur

Eine Art von Lack, der sowohl Schutz als auch Farbe bietet und normalerweise aus Lösungsmittel oder Wasser basierten Polymeren besteht.

Sikkative

Sikkative sind Zusätze, die dafür sorgen, dass das Öl schneller trocknet. Es handelt sich dabei also um einen Katalysator, der einen chemischen Prozess beschleunigt. Mischt man einem Öl allerdings zu viel dazu bei, kann es zu einem zu schnellen Trocknen kommen und es entstehen dadurch Vergilbungen und Risse.

Sperrgrund (Isoliergrund)

Diese spezielle Grundierung schützt vor Verfärbungen der späteren Anstriche aufgrund holzeigener Inhaltsstoffe (Gerbstoffe, Harze) oder Substanzen, die das Holz früher einmal aufgenommen hat (Nikotin, Ruß, etc.). Es handelt sich um eine meist weiße, lackähnliche Substanz, die üblicher Weise zweimal aufgetragen wird, bevor mit Folgeanstrichen (Buntlack, Weißlack, etc.) fortgesetzt wird.

Splintholz

Je nach Lage und Zone hat Holz unterschiedliche Eigenschaften im Hinblick auf Festigkeit, Optik oder Dichte aufzuweisen. Das Splintholz (ist im Gegensatz zum Kernholz) dabei heller und viel weicher, sodass es oft ohne gründlichen Holzschutz für die Verwendung ungeeignet ist. Beispielsweise ist es nicht ratsam, Hölzer im Außenbereich, aufgrund der Witterung, aus Splintholz zu produzieren.

T

Tannin

Ein natürlicher Wirkstoff im Holz, der Pilzbefall hemmen kann

Tiefenwirkung

die Fähigkeit eines Holzschutzmittels, tief in das Holz einzudringen und es von innen zu schützen

Tungöl

Ein natürliches Öl, das in Holzschutzmitteln verwendet wird und das Holz vor Feuchtigkeit und Pilzbefall schützt

Thermo Wood

ein Behandlungsverfahren bei dem Holz erhitzt wird, um es vor Insekten- und Pilzbefall zu schützen.

Trocknungszeit

die Zeit die Holz benötigt, um vollständig zu trocknen, bevor es behandelt werden kann.

U

Ultraschallprüfung

Eine Methode zur Überprüfung des Zustands von Holzstrukturen, bei der Ultraschallwellen durch das Material gesendet werden, um die Dichte und Festigkeit zu messen.

UV-Schutz

Ein Aspekt des Holzschutzes, der darauf abzielt, das Holz vor den schädlichen Auswirkungen ultravioletter Strahlung zu schützen.

Untergrundvorbereitung

Der Prozess der Reinigung und Vorbereitung der Oberfläche, auf die Holzschutzmittel aufgetragen werden, bevor diese aufgetragen werden. Dies beinhaltet in der Regel das Entfernen von alten Schutzmitteln, Staub und Schmutz.

Unbehandeltes Holz

Holz, das keinerlei Schutzbehandlungen erhalten hat und demzufolge anfälliger für Schädlinge, Feuchtigkeit und Verfall ist.

Unterwasserschutz

Eine Methode des Holzschutzes, bei der das Holz vor Feuchtigkeit geschützt wird, indem es in eine Lösung aus chemischen Verbindungen eingetaucht wird, die das Eindringen von Wasser verhindert.

V

Venti-Lack (Ventilierender Lack)

Ventilierender Lack lässt Feuchte aus Holz entweichen und sorgt dafür, dass das Holz die Feuchtigkeit (aus der Luft) aufnehmen kann. Außerdem ist er etwas weicher als andere Lacke und kann daher Bewegungen gut ausgleichen, ohne dabei zu reißen und zu splittern. Er ist daher im Außenbereich gut zu gebrauchen.

W

Wachsbasierte Holzschutzmittel

Holzschutzmittel, die auf der Basis von Wachsen hergestellt werden, z.B. Bienenwachs oder Carnaubawachs

Wasseraufnahme

Menge an Wasser, die von Holz aufgenommen wird

Wasserbasierte Holzschutzmittel

Holzschutzmittel, die auf Wasserbasis hergestellt werden und die leichter zu verarbeiten und weniger gesundheitsschädlich sind als Ölbasierte Holzschutzmittel.

Wasserdampfdurchlässigkeit

Eigenschaft eines Holzschutzmittels, das die Durchlässigkeit des Holzes für Feuchtigkeit reguliert

Wasserdicht

Eigenschaft von Holzschutzmitteln, das es verhindert, dass Wasser in das Holz eindringt

Witterungsbeständigkeit

Eigenschaft eines Holzschutzmittels, das es vor den Auswirkungen von Witterungseinflüssen, wie Feuchtigkeit und UV-Strahlung, schützt

X

Xylophagen

Insekten die Holz fressen

Y

Ytong

Ein Material, das oft als alternative zu Holz verwendet wird, weil es weniger anfällig für Feuchtigkeit und Pilzbefall ist.

Z

Zellstoff

ein Material, das aus Holz gewonnen wird und das in einigen Holzschutzmitteln verwendet wird.

Zinkphosphat

ein Wirkstoff, der in einigen Holzschutzmitteln verwendet wird um Holz vor Pilzbefall und Insektenbefall zu schützen.

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